Happy school kids running in corridor

KITA Abenteuerland

Die Gestaltung der pädagogischen Arbeit


Leitbild - Unser Bild vom Kind

„Zu welchen Menschen wollen wir erziehen oder müssen wir sie gar nicht zu Menschen erziehen, weil sie schon welche sind? Was braucht ein Kind um sich zu entwickeln? Wie viel oder wenig Anregung ist nötig?“
(J. Korczak)


Die Antworten auf diese Fragen geben einen Hinweis auf das Bild des Kindes in unserer Kinderta- gesstätte. Unsere Aufgaben sind geprägt von einem Erziehungsverständnis, das davon ausgeht, dass das Kind ein Anrecht auf Selbstbestimmung und auf Selbstbildung hat. Das bedeutet, dass das Wort

„erziehen“ eigentlich nicht passt, denn wir wollen nicht „ziehen“ und „zerren“, sondern be-gleiten und unterstützen.

Ein solches Verständnis von Erziehung bedeutet auch, dass die Bedürfnisse, Interessen und Fähig- keiten der Kinder ernst genommen werden und auch anerkannt sind.

Jedes Kind ist ein Individuum und auch Akteur seiner Entwicklung.

Kinder sind von Natur aus neugierig, spontan und experimentierfreudig und ständig bemüht, Neu-es zu erlernen und sich ein eigenes Bild von der Welt zu machen. Sie suchen nach Liebe, Nähe, Wärme und Geborgenheit, sie brauchen soziale Kontakte, um Selbstvertrauen und Selbstbewusst-sein aufbauen zu können.

Wir sehen das Kind als Energiebündel, das sich aktiv mit seiner Umwelt auseinandersetzt. Dazu braucht es Freiräume, Bewegungs- und Selbstbestimmungsmöglichkeiten.

Kinder sind sozial, frei von Vorurteilen, ehrlich und entscheidungsfähig. Sie erfinden die Welt neu, drücken ihre Erkenntnisse in 100 Sprachen aus und bestimmen das Tempo und die Themen ihres eigenen Bildungsprozesses.

„Unsere Aufgabe besteht darin, den Kindern bei ihrer Auseinandersetzung mit der Welt zu helfen, wobei all ihre Fähigkeiten, Kräfte und Ausdrucksweisen eingesetzt werden.“
(Loris Malaguzzi)


Offenes Konzept:

Unserem Konzept liegt ein Partizipationsverständnis zugrunde, das alle Beteiligten zu aktiven Gestaltern und Akteuren ihrer Umwelt macht. Wir sehen das Kind von seinem Wesen her als grundsätzlich aktiv, neugierig und interessiert an und sind der Meinung, dass es nicht ständig von Erwachsenen stimuliert, motiviert und angespornt werden muss. Viel wichtiger ist uns eine gut vorbereitete Umgebung. Wir sprechen hier von anregenden Lernwerkstätten im Innen- und Außenbereich, einer guten Ausstattung, ausreichend Spiel- und Aktionsmaterial sowie dem Mut zur ständigen Veränderung.

In der offenen Arbeit sehen wir den Vorteil im Erwerb sozialer, kommunikativer und emotionaler Kompetenzen, da die Kinder sich täglich in der Ansprache und Kontaktaufnahme zu anderen Kindern und Erwachsenen üben. Sie erfahren dadurch eine Fülle an unterschiedlichen Kommunikations- modalitäten, werden in der Zunahme an Empathie, Selbstbewusstsein, Eigeninitiative, mündigem Denken und sozialorientierter Verantwortungsbereitschaft unterstützt.

Qualitätsvolle, offene Arbeit findet bei uns zeitweise auch hinter geschlossenen Türen statt, damit Kinder alleine, miteinander oder mit Erwachsenen ungestört agieren können.

Alle verfügbaren Räume werden als Ganzes gesehen, differenziert gestaltet und genutzt. Unseren Kindern eröffnet sich damit ein umfangreiches und vielfältiges Spielfeld, was wiederum ihre

Erfahrungs-, Handlungs- und Entscheidungsspielräume erweitert. Sie können sich je nach Bedürfnis und Interesse dahin begeben, wo sie das tun können, was für sie gerade wichtig und von Bedeutung ist, ohne einander zu stören, zu behindern oder aber auch gestört zu werden.

Die Entscheidungsfreiräume der Kinder zu erweitern bedeutet bei uns nicht, Kindern alle Entscheidungen zu überlassen. Das Erziehungspersonal setzt weiterhin den Rahmen, in dem sich die Kinder bewegen. Es bestehen klare und für die Kinder transparente Absprachen, Regeln und Vereinbarungen, die von dem Kollegium begründet und gegenüber den Kindern, den Eltern, den Kollegen und Kolleginnen und der Öffentlichkeit vertreten werden müssen. Somit offenbaren wir als Erziehungspersonal unsere pädagogischen Positionen, unser Rollenverständnis und unser Verständnis von Professionalität.

In unseren funktionierenden Teams schauen mehr als nur zwei Augen auf das Kind, woraus dann ein objektiverer Blick und eine Einschätzung entstehen. Das Mehraugenprinzip birgt die Chance, dass wir als Fachkräfte durch den Austausch untereinander die eigenen Grenzen besser kennen – ein wichtiger Punkt, um den Kindern gegenüber fair und gerecht zu bleiben. Kernpunkt hierbei ist die Kommunikation und Kooperation im Team

Es gibt Zuständigkeiten von Erziehern und Erzieherinnen für bestimmte Kinder und Eltern, die für Gespräche, Beratungen oder die Begleitung der Familie von der Aufnahme in der KiTa bis zum Übergang in die Schule verantwortlich sind.

Grundsätzlich gilt jedoch, dass jeder des Fachpersonals die Verantwortung für alle Kinder hat, die sich in ihrem Blickfeld aufhalten, denn es gibt Verabredungen darüber, wer sich wann oder wo, drinnen oder draußen, aufhält.

Ein- und Zweijährige Kinder werden behutsam und mit Begleitung in das „Offene Konzept“ eingebunden. Sie haben jederzeit die Möglichkeit in verkehrsberuhigten Zonen, welche bereits beschreiben sind, sich zurückzuziehen und nur bedingt nach eigenem Bedürfnis an Aktionen teilzunehmen.

Eingewöhnung

Wir richten uns in der Eingewöhnungsphase nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell des INFANS Instituts. Die Eltern sind dazu angehalten, sich über die Dauer der Eingewöhnung (ca. zwei bis vier Wochen) Zeit zu nehmen. Die Eingewöhnung beginnt mit einer dreitägigen Grundphase, in der das Kind gemeinsam mit einem Elternteil die Einrichtung für eine Stunde besucht. In dieser Phase versucht der Erzieher oder die Erzieherin durch Spielangebote Kontakt aufzubauen, wobei sich das Elternteil passiv verhält und im Hintergrund als Ansprechpartner für das Kind zur Verfügung steht.

Am vierten Tag findet der erste Trennungsversuch statt. Dabei verabschiedet sich der Elternteil von seinem Kind, übergibt es der Bezugserzieherin oder dem Bezugserzieher und verlässt den Raum für 15 Minuten, bleibt aber in Erreichbarkeit für die Erzieherin. Lässt sich das Kind hierbei von dem Bezugserzieher oder der Bezugserzieherin trösten und ablenken, so ist die erste Trennung positiv verlaufen und der KiTa-Besuch ist für diesen Tag beendet. Nach diesem Ablauf kann die Trennungsphase individuell, unter Beobachtung der Bedürfnisse des Kindes, täglich verlängert werden. Lässt das Kind sich nicht trösten, so wird es vom Elternteil nach Hause begleitet. Am fünften Tag beginnt die Eingewöhnung von vorne.

Die Eingewöhnungsphase orientiert sich an den individuellen Bedürfnissen des Kindes und kann daher unterschiedlich verlaufen. Beendet ist die Eingewöhnungsphase, wenn das Kind die Fachkraft als sichere Basis akzeptiert, sich nachhaltig von ihr trösten lässt und Freude und Spaß am Kindergartengeschehen zeigt.

Das Berliner Eingewöhnungsmodell nach INFANS (Laewen, Andres & Hedevari 2003):

 

Elternarbeit / Erziehungspartnerschaft

Einer der wichtigsten Aspekte in unserer Kindertagesstätte ist die Partizipation der Eltern. Das Eltern- haus stellt in der Regel die frühesten und engsten Bezugspersonen eines Kindes. Nur durch gemein- same Unterstützung und Kooperation können Eltern und Erzieher die bestmöglichsten Erfahrungen bei der kindlichen Entwicklung bewirken und gemeinsam gesetzte Ziele erreichen.

Aus diesem Grund ist uns ein offener und herzlicher Kontakt mit den Eltern sehr wichtig, damit eine Erziehungspartnerschaft entstehen kann. Wir sehen die Eltern als gleichwertige Partner, welche mit ihren Anliegen ernst genommen werden. Die Wertschätzung des Elternhauses trägt zu einem harmo- nischen und professionellen Umgang bei und erleichtert dem Kind den Übergang zur KiTa.

Wir legen großen Wert auf einen regelmäßigen Austausch in einem ruhigen und vertrauensvollen Rah- men. Daher bieten wir verschiedene Möglichkeiten, um den Kontakt zu den Eltern zu intensivieren, im Gespräch zu bleiben und eine bestmögliche Zusammenarbeit zu erwirken:

Der erste Kontakt erfolgt bei der Anmeldung in der Kindertagesstätte. Die Leiterin, Frau Wengler, nimmt die wichtigsten Daten auf, erklärt das Aufnahmeverfahren, kann gegebenenfalls eine Aussage zum Aufnahmezeitpunkt treffen und bietet eine Führung durch die KiTa an.

Beim ausführlichen Aufnahmegespräch werden die Verträge mit der Leiterin als Vertreterin des Trä- gers geschlossen und das erste Gespräch zwischen Eltern und Bezugserzieherin findet im Anschluss statt. Intensive Fragen zur Entwicklung und zum Alltag des Kindes erleichtern uns das Verständnis und den Beziehungsaufbau zum Kind und den Erziehungsberechtigten.

Ist die Eingewöhnung nach dem Berliner Modell abgeschlossen, bieten wir nach sechs bis acht Wochen ein intensives Gespräch zum Reflektieren der Eingewöhnung, zur weiteren Planung und Vereinbarung von gemeinsamen Zielen an.

In täglichen Tür- und Angelgesprächen können kurzfristige Vereinbarungen getroffen und aktuelle Neuigkeiten über das Kind ausgetauscht werden. Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Erzieherin ist sehr intensiv. Partizipation ist uns sehr wichtig, um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten. Die Eltern erhalten Rückmeldungen über Besonderheiten des Tagesablaufs und Entwicklungsschritte. Außerdem haben sie jederzeit die Möglichkeit, Fragen, Wünsche, Bedürfnisse oder Anliegen an die Bezugserzieherin ihres Kindes zu richten.

Wichtige und elementare Veränderungen, welche das Kind oder die Familie betreffen, werden in ter- minlich angesetzten Elterngesprächen besprochen. Wir unterscheiden kurzfristig vereinbarte Eltern- gespräche, bei denen aktuell auftretende Anlässe besprochen werden, von den einmal jährlich statt- findenden Entwicklungsgesprächen. Diese finden üblicherweise im Geburtsmonat des Kindes statt und beinhalten die Gesamtentwicklung des Kindes im vergangenen Jahr. Als Beobachtungsgrundlage unserer Gespräche dienen die Dokumentationsordner der Kinder, Beobachtungsbögen (z.B. Grenz- steine der Entwicklung des infans Instituts) und Spracherhebungsbögen (z.B. Prolog, Sismik und Seldak) Im U3-Bereich finden diese Gespräche halbjährlich statt. Sowohl kurzfristige Elterngespräche, als auch die Entwicklungsgespräche können von Erzieherinnen oder Eltern initiiert werden. Alle Gespräche werden dokumentiert und protokolliert.


Elternausschuss/KiTa-Beirat

Der Elternausschuss wurde am 08.10.2024 gewählt und Eltern in den KiTa -Beirat entsandt.


Beschwerdemanagement - Unser Prinzip: Beschweren erwünscht!

In Form von Kritik, Verbesserungsvorschlägen, Anregungen und/oder Anfragen können in unserer KiTa Beschwerden ausgedrückt werden.

Wir verstehen Beschwerden als Gelegenheit zur Entwicklung und Verbesserung unserer Arbeit. Darüber hinaus bieten sie ein Lernfeld und eine Chance, das Recht der Kinder auf Beteiligung umzusetzen. Dies erfordern partizipatorische Rahmenbedingungen und eine Grundhaltung, die Beschwerden nicht als lästige Störung, sondern als Entwicklungschance begreift.

Die Beschwerde eines Kindes ist als Unzufriedenheitsäußerung zu verstehen, die sich abhängig vom Alter, Entwicklungsstand und der Persönlichkeit in verschiedener Weise über eine verbale Äußerung als auch über Weinen, Wut, Traurigkeit, Aggressivität oder Zurückgezogenheit ausdrücken kann.

Können sich die älteren KiTa-Kinder schon gut über Sprache mitteilen, muss die Beschwerde der Kleineren von den Erzieherinnen sensibel aus dem Verhalten des Kindes wahrgenommen werden. Achtsamkeit und eine dialogische Haltung der pädagogischen Fachkraft sind unbedingte Vorausset- zungen für eine sensible Wahrnehmung der Bedürfnisse des Kindes. Aufgabe des Umgangs mit jeder Beschwerde ist es, die Belange ernst zu nehmen, den Beschwerden nachzugehen, diese möglichst ab- zustellen und Lösungen zu finden, die alle mittragen können.


Ziel unseres Beschwerdemanagement ist folglich Zufriedenheit herzustellen.

Unsere Beschwerdekultur beinhaltet:

  • eine offene Kommunikation
  • einen respektvollen und wertschätzenden Umgang
  • eine sachliche Annahme der Beschwerde
  • gemeinsame Suche nach verbindlichen Lösungen

 

Unser Beschwerdeverfahren für die Kinder

Unsere Kinder können sich beschweren, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen, in Konfliktsituati- onen, über alle Belange, die ihren Alltag betreffen (z.B. Angebote, Essen, Regeln, usw.) und über un- angemessene Verhaltensweisen der pädagogischen Mitarbeiter in Form von Sprache, Gestik und Mi- mik, durch konkrete Missfallensäußerungen oder aber auch durch ihr Verhalten, wie z.B. Verweige- rung, Vermeidung, Grenzüberschreitung oder Regelverletzung.

Die Kinder haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich bei allen pädagogischen Mitarbeitern, den Fach- kräften im hauswirtschaftlichen Bereich, den Praktikanten/-innen, den Eltern, Freunden sowie der Leiterin zu beschweren. Die Beschwerden der Kinder werden vom Fachpersonal durch den direkten Dia-log, mithilfe der Lerngeschichten, im Rahmen der Kinderkonferenz / des Kinderparlaments oder aber auch durch sensible Beobachtung und Wahrnehmung des einzelnen Kindes aufgenommen.

Nach der jeweiligen Dokumentation der Beschwerde werden diese unmittelbar danach nach einem Beschwerdeablaufplan bearbeitet.


Unser Beschwerdeverfahren für die Eltern

Eine erste Information über unser Beschwerdeverfahren erhalten die Eltern beim Aufnahmegespräch, beim Erstgespräch mit der Bezugserzieherin und darüber hinaus durch Hinweise an der Eltern-Pinn-wand, bei Elternabenden, durch die Konzeption und möglicherweise über den Träger.

Eltern können sich über sämtliche Belange, die im Zusammenhang mit der KiTa stehen, bei allen pädagogischen Fachkräften, der Leitung, den Elternvertretern des Elternausschusses, dem Träger oder anonym über das Beschwerdeformular, welches an der Elterninfo zu finden ist, beschweren.

Die Beschwerden sowie Anregungen werden aufgenommen und dokumentiert und zeitnah nach dem Beschwerdeablaufplan bearbeitet.


Beschwerdeablaufplan:

1. Eingang der Beschwerde:

  • Handelt es sich um eine Beschwerde?
  • Aufnahme ins Beschwerdeprotokoll
  • Ist das Problem sofort zu lösen?
  • Ist die Beschwerde von der Person zu lösen, die sie angenommen hat oder muss sie weitergeleitet werden?


2. Bearbeitung der Beschwerde:

  • Rückmeldung mit möglicher Bearbeitungsfrist an den Beschwerdeführenden
  • Dokumentation der Beschwerde (Formular)
  • Lösungsweg anstreben
    • bei Bedarf mit fachlicher, kollegialer Beratung
    • Weiterleiten der Beschwerde an die zuständige Stelle
    • Einbinden des Träger

 

3. Abschluss der Beschwerde:

  • Der Beschwerdeführende wird über den Sachstand und / oder die Lösung informiert
  • Die Dokumentation wird unterschrieben, abgeschlossen und archiviert
  • Die Lösungen / Konsequenzen werden bei Relevanz im Team und / oder bei den Kindern und den Eltern sowie ggfs. dem Träger bekannt gegeben
  • Mögliche Veränderungen in der Einrichtung werden bei Überarbeitung in der Konzeption aufgenommen

 

4. Prüfung und Weiterentwicklung der Qualität der Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren in der KiTa:

Für Kinder und Eltern in Form von:

  • Nachfragen, ob Situationen zufriedenstellend geklärt wurden
  • Visualisierung bzw. Dokumentation der Absprachen
  • Thematisierung in Dienstbesprechungen
  • Thematisierung ggfs. in Gesprächsrunden mit dem Träger
  • Weiterentwicklung in Teamfortbildung
  • Anpassungen an die Konzeption

 

Beschwerdemanagement

In Form von Kritik, Verbesserungsvorschlägen, Anregungen und / oder Anfragen können in unserer KiTa Beschwerden ausgedrückt werden.

Wir verstehen Beschwerden als Gelegenheit zur Entwicklung und Verbesserung unserer Arbeit. Darüber hinaus bieten sie ein Lernfeld und eine Chance, das Recht der Kinder auf Beteiligung umzusetzen. Dies erfordern partizipatorische Rahmenbedingungen und eine Grundhaltung, die Beschwerden nicht als lästige Störung, sondern als Entwicklungschance begreift.


Vernetzung mit anderen Institutionen

Eine Zusammenarbeit mit verschiedensten Institutionen ist für die pädagogische Betreuung unserer Kinder unerlässlich. Bei uns steht immer das Wohl des Kindes im Vordergrund.