Beschreibung der Einrichtung (Räumlichkeiten)
Das denkmalgeschützte, neu gestaltete Gebäude plus großzügigem Außengelände bietet Platz für insgesamt elf Gruppen. Angestrebt wird ein „KiTa in Kita“-Vorhaben, d.h. im gesamten Haus werden 4 kleine „Kitas“ entstehen. Aufgrund der Aufteilung der elf Gruppen auf zwei Etagen und der Anordnung der Gruppen- und Nebenräume und Ruheräume lässt sich dann ein offenes pädagogisches Konzept sehr gut etablieren. Im Farbkonzept der Einrichtung findet die Unterteilung „Kita in Kita“ bereits Berücksichtigung.
Erdgeschoss:
Auf dieser Ebene sind zwei dreigruppige „Kitas“ etabliert, jeweils rechts und links vom Haupteingang. Im Haupteingangsbereich der gesamten Kita befindet sich ein großzügig gestaltetes, lichtdurchflutetes und modernes Foyer. Dort ist auch das Büro der Leitung angesiedelt.
Rechts und links des Foyers befinden sich drei großzügige, helle Gruppenräume mit jeweils einem Nebenraum und einem Schlaf-/Ruheraum. Zwei Gruppen teilen sich einen kindgerecht gestalteten Sanitärbereich nebst großzügiger Wickellandschaft. Der dritte Gruppenraum, der zur Ostseite des Gebäudes ausgerichtet ist, hat jeweils einen separaten Sanitärbereich mit gleicher Wickellandschaft. Auf beiden Seiten in jeweils beiden „Kitas“ befindet sich zudem ein Lagerraum.
Im Erdgeschoss gibt es ferner ein Elternbesprechungszimmer, eine Milchküche, einen Mehrzweckraum, eine pädagogische Küche mit angrenzendem Differenzierungsraum, sowie ein Sanitärbereich für Erwachsene mit Behinderten WC, die von beiden drei gruppigen „Kitas“ genutzt wird.
Beschreibung der Kindertagesstätte Abenteuerland: Hier am Beispiel Erdgeschoss:
Im Ganzen befinden sich in dieser „Kita“ drei Gruppenräume mit insgesamt drei Nebenräumen und drei Ruheräumen, die in unterschiedliche Lernwerkstätten aufgeteilt werden. Drei Gruppenräume werden inhaltlich mit unterschiedlichen Themen belegt.
Erster Gruppenraum neben dem Lagerraum:
Lernwerkstatt darstellendes Spiel: Dieser Aktionsbereich trägt bei uns den Namen „Rollenspielraum“, in dem der Hauptbildungsschwerpunkt auf dem musisch-kreativen Bereich liegt. Kinder haben ein elementares Bedürfnis Lebenswelten nachzuahmen und im Spiel auszudrücken. Diese Lernwerkstatt soll ihnen dazu die Möglichkeit bieten. Durch das Hineinversetzen in verschiedene Rollen können eigene und fremde Charaktere wahrgenommen und erprobt werden. In unterschiedlichen Darstellungsformen (z.B. Theater, Schattenspiel, Puppenspiel, Tanz, usw.) lernen Kinder sich und ihre Umwelt zu verstehen, sich zu äußern und einmal jemand anderes zu sein. Außerdem haben sie so die Möglichkeit, Gefühle wie Angst, Trauer, Wut oder Freude auszuleben und so im Spiel Erlebtes nachzuahmen oder auch zu verarbeiten. Sie lernen die Wirkung ihrer verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten auf andere kennen (z.B. Betonung, Mimik, Gestik, usw.).
In dieser Lernwerkstatt findet besonders das Arbeiten mit und Begleiten der Ein- bis Zweijährigen statt. Material und Raumgestaltung ist im Besonderen auf diese Altersgruppe ausgerichtet und bietet alterskonforme Lern-, aber auch Rückzugsmöglichkeiten. Ebenfalls wird das Spielmaterial altersentsprechend angeboten. Diese Lernumgebung wird im besonderen Maße geschützt. In diesem Raum wird durch die Erzieherinnen gesteuert auf eine Spielteilnahme von maximal 15 Kindern geachtet, um dem sehr jungen Klientel gerecht zu werden. Durch den angrenzenden Ruheraum, der mit 10 Betten ausgestattet ist, ist jederzeit die Möglichkeit gegeben, dass Ein- und Zwei-Jährige jederzeit ihrem Schlaf- und Ruhebedürfnis nachkommen können und die Aufsichtspflicht gewährleistet ist. Eine Interaktion mit größeren Kindern wird im sensiblen Maß erlaubt. Weiterhin besteht die Möglichkeit für größere Kinder im Zusammenspiel mit den Kleinen aktiv zu werden, sodass Synergien entstehen können, um ein Lernen am Modell „älterer Kinder“ für die Kleinsten möglich ist.
Ferner ist an dieser Stelle erwähnenswert, dass die Mahlzeiteneinnahme für Kleinstkinder und sensible Zwei- jährige ebenfalls in diesem Raum vorgesehen ist.
Zwischen den Lehrwerkstätten befinden sich die Sanitäreneinrichtungen inkl. großzügiger Wickellandschaft, die von beiden Gruppen genutzt werden kann.
Die nächste Lernwerkstatt befasst sich mit dem Thema Bauen und Konstruieren: Hier finden die Kinder verschiedene Konstruktionsmaterialien wie z.B. Bauklötze, Legosteine, Kapplasteine, Duplosteine, usw., die sie zum Konstruieren und Bauen anregen. Im Spiel mit den Gegenständen erwerben die Kinder vielfältiges Wissen: Sie relativieren z.B. zwischen groß und klein, eng und weit, erfahren räumliche Zuordnungen wie innen und außen oder vorne und hinten. Kinder erleben zunächst beim Hantieren mit Konstruktionsmaterial sensomotorische Erfahrungen. Beim Explorieren (prüfen, forschen, untersuchen) und Experimentieren (Versuche durchführen) erweitern sich die Materialerfahrungen, die schließlich zum Konstruieren (entwerfen, bauen, zusammensetzen) führen.
Ergänzend zu den Konstruktionsmaterialien haben Kinder jederzeit Zugang zu Gesellschaftsspielen, Puzzle, Steckspielen, Fahrzeugen, etc. Durch Spiele lernen Kinder im Vorschulalter die Zahlen von 1-6 sowie das Würfelbild zu erkennen. Spiele fördern das strategische Denken, Verhandlungsgeschick und das Kommunikationsvermögen. Auch erleben Kinder mit Niederlage und Sieg emotional umzugehen.
Das selbstbestimmte Spiel wird von den Erziehern und Erzieherinnen durch Impulse unterstützt. Die Kinder haben dabei ein hohes Mitbestimmungsrecht (Partizipation) und können ihre eigenen Ideen einbringen. Somit bieten wir jedem Kind die Möglichkeit zum eigenständigen Lernen.
Lernwerkstatt gestalterisch – kreativ:
Eine wichtige Ausdrucksform für Kinder ist neben ihrer Sprache der gestalterisch-kreative Bereich. Unsere Werkstatt bietet ihnen vielseitige Möglichkeiten dazu. Wir möchten ihnen mit unseren Angeboten und unseren vorbereiteten Räumlichkeiten die Möglichkeit geben, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und einen Platz für ihre eigene Kreativität zu schaffen. In der Werkstatt können die Kinder nach Herzenslust werkeln, basteln, malen und angefangene Werke auch mal liegen lassen und zu einem späteren Zeitpunkt bearbeiten.
Neben den drei Hauptlernwerkstätten wird jeweils ein Nebenraum zusätzlich mit einem passenden Thema belegt, wie z.B. Musik, Forschen und Experimentieren, Bibliothek usw., die aber auch multifunktional genutzt werden können, um mit Kindern in Kleingruppen zu arbeiten oder Konferenzen zu gestalten, oder den Kindern ein ungestörtes Spiel scheinbar ohne direkte Aufsicht zu gewährleisten. Spielmaterial wird an das Alter der Kinder entsprechend angepasst. Nebenraum (Rollenspiel/Krippe) wird als Bibliothek- und Musikraum mit Büchern und orffsches Instrumentarium für Kleinstkinder ausgestattet. Analog zu diesen Lernwerkstätten, werden auf der rechten Seite des Haupteinganges die Räume gespiegelt und eine zweite dreigruppige „KiTa“ eingerichtet.
In jeder „Kita“ gibt es einen Bereich, der zusätzlich als Spielflur benutzt werden kann. Die Koordination dieses Spielraumes obliegt der am nächsten angrenzenden Lernwerkstatt.
Weiterhin kann der Flur als pädagogische Nutzfläche „Spielflur“ mit unterschiedlichen Aktionsmaterialien genutzt werden. Themen des Spielflurs werden je nach Interessenlage der Kinder angepasst und mithilfe der FaKiB initiiert. Ein- und Zwei-Jährige werden den Spielflur nur in Begleitung einer Fachkraft nutzen.
Was und wie Kinder spielen, ist ihre eigene Entscheidung. Freispiel als Bildungsaktivität gibt den Kindern Raum für Ausdruck und Verarbeitung der gemachten Erfahrungen, dient der Selbstregulation und bietet Rückzug zur Stressverarbeitung. Kinder beschäftigen sich mit ihren eigenen Themen und Spielpartnern, sie entscheiden, wo sie spielen möchten und wie lange sie sich im jeweiligen Bereich aufhalten.
Regeln und klare Strukturen bieten den Kindern Sicherheit und Zugehörigkeit. Um den Kindern diese im Alltag zu bieten, haben wir u.a. gemeinsam mit den Kindern über einen längeren Zeitraum ein System entwickelt, welches es den Kindern ermöglicht, sich selbstständig in verschiedene Spielbereiche einzuteilen.
Diese Spielbereiche sind bildlich in einem „Haus“, welches die „Kita“ darstellt, aufgeteilt. Dort bringen Kinder ihre Fotos in den von ihnen selbst ausgewählten Lernwerkstätten an. Das „Haus“ befindet sich in zentraler Lage im Flurbereich, sodass das Erziehungspersonal, Eltern und die Freunde der Kinder auf den ersten Blick anhand des Fotos erkennen können, wo sich ihr Kind oder ihr Freund momentan aufhält. Bei einem Wechsel der Lernwerkstätten melden sich die Kinder bei der anwesenden Fachkraft ab und signalisieren dies ebenfalls am Haus mit ihrem Foto. Ein- und Zwei-Jährige werden unter Begleitung an dieses System herangeführt.
Elternbesprechungszimmer:
Dieser Raum ist möbliert mit bequemen Möbeln für Erwachsene und einer kleinen Spielecke für Kinder oder Geschwisterkinder, die die Eltern bei Aufnahme-, Entwicklungs- oder sonstigen Gesprächen begleiten.
Im Bereich für Kinder unter 3 Jahren finden Gespräche im halbjährlichen Rhythmus und im 3–6- jährigen Bereich einmal jährlich statt. Tür – und Angelgespräche, sowie Beratungsgespräche sind je nach Dringlichkeit jeder Zeit möglich. Die Terminierung und Belegung des Raumes findet über den Kalender auf dem IPad statt, mit dem jede Lernwerkstatt, Leitung und Stellvertretung ausgestattet ist.
Der Bewegungsraum sowie die päd. Küche/Bistro führen aufgrund ihrer Lage/Standort (rechte Seite neben Haupteingang) zu Begegnungen unter den „Kitas“. Diese Räume werden von beiden „KiTa´s“ genutzt und führen somit zur Vernetzung.
Lernwerkstatt Bewegung:
Für Kinder spielt Bewegung eine sehr große Rolle. Kinder im Alter zwischen zwei und sechs Jahren haben einen enormen Betätigungs- und Bewegungsdrang. Ein- und Zweijährige nutzen die Sporthalle zu bestimmten Zeiten unter Begleitung einer Fachkraft. Die Bewegungslandschaft wird altersentsprechend angepasst.
Der Mehrzweckraum/Bewegungsraum, der sich in der „Kita“ gegenüber befindet, wird täglich eine Bewegungsbaustelle aufgebaut sein und aus jeder „Kita“ können ständig 5 Kinder ihrem Bewegungsdrang nachkommen. Das Pädagogische Personal wird sich in der Gestaltung und Betreuung dieser Lernwerkstatt abwechseln, sodass immer vertraute und bekannte Erzieher und Erzieherinnen präsent sind.
Kinder können sich hier so bewegen wie sie möchten und trainieren ihre Grobmotorik ganz selbstständig. Die Erzieher und Erzieherinnen haben die Aufgabe, gezielt Bewegungsanreize zu setzen und den Raum entsprechend vorzubereiten. Dabei bringen die Kinder stets ihre eigenen Ideen und Wünsche mit ein. Die Bewegungsbaustelle regt Kinder zum selbstständigen Tun an, fördert Sozialverhalten, Körperwahrnehmung und Sinneswahrnehmung und kann sich durch die Impulse der Kinder im Laufe des Tages verändern. Zur Unterstützung lebenspraktischer Übungen ist es für uns selbstverständlich, dass die Kinder sich vor Besuch des Bewegungsbereichs eigenverantwortlich die entsprechende Kleidung anziehen und dafür Sorge tragen, dass nichts verloren geht. Um Unfälle zu vermeiden, dürfen grundsätzlich nur Kinder die Bewegungsbaustelle besuchen, die angemessene Turnkleidung besitzen.
Lernwerkstatt Außengelände:
Kinder haben einen ausgeprägten, inneren Bewegungsdrang, der an der frischen Luft überaus wichtig für eine gesunde Entwicklung ist. Aufgrund dieser Erkenntnisse gehen wir mit den Kindern jeweils am Vor- und am Nachmittag, bei jeder Wetterlage nach draußen. Hier tragen die U3-Kinder farbauffällige, reflektierende Gurte, wodurch sie verstärkt in den Fokus der Erzieher und Erzieherinnen geraten.
Das neue rundherum eingezäunte, sichere Außengelände bietet eine gute Möglichkeit den Bewegungsdrang der Kinder zu stillen und den gesundheitlichen Aspekt bezüglich der Bedeutung von Bewegung an der frischen Luft miteinander zu verbinden. Die Kinder haben hier die Chance wichtige Bewegungsabläufe zu erlernen, zu trainieren und zu festigen wie beispielsweise klettern, laufen, toben, springen, schaukeln und balancieren. Auch steht ihnen jederzeit eine Vielzahl an Fahrgeräten zur Verfügung. Neben den verschiedenen motorischen Fähigkeiten werden auch alle anderen Sinneserfahrungen angeregt und erweitert. Für Kinder unter 3 Jahren ist ein eigener Bereich auf der Rückseite des Gebäudes gestaltet worden.
Abgesehen von den festen Zeiten, die zur gemeinsamen Nutzung des Außengeländes vorgesehen sind, dürfen Kinder (Zahl muss noch festgelegt werden), die mit den Regeln vertraut sind, das Gelände, nach der Sicherheitsprüfung durch das Fachpersonal, eigenständig von 8:00 Uhr bis 10:30 Uhr und von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr nach Bedarf erkunden. Kinder unter 3 Jahren werden vom pädagogischen Personal begleitet.
Alle Lernwerkstätten, die an der Westseite des Gebäudes liegen haben die Möglichkeit direkt aus einem der zugehörigen Räume auf das Außengelände hinter dem Gebäude zu gelangen. Räume, die ostseitig liegen, haben einen Zugang zum Spielplatz vor der Kita. Es ist vorgesehen, dass alle Kinder überwiegend das Außengelände über den Ausgang im Foyer betreten.
Kinder die im 1. Obergeschoss untergebracht sind, können das Außengelände ausschließlich über den Zugang durch das Foyer, wo auch ein separater Stiefelraum platziert wurde, betreten.
1. Obergeschoss
Die Lernwerkstätten und Nebenräume und Ruheräume werden wie unten mit den gleichen Themen belegt. Auch hier haben die Zweijährigen feste Schlafplätze. Zunächst werden alle Zweijährigen Plätze im Erdgeschoss belegt. Die Kinder lernen das Obergeschoss durch pädagogische Aktivitäten (Bewegung, Mittagsessen in der Mensa etc.) kennen. Größere Kinder verbringen ihre Ruhephase auf Liegematten, Kuschelpolstern, oder werden auch hier mit ruhigen Angeboten wie bereits im EG beschrieben zum Stressabbau beschäftigt.
Das Obergeschoss wird weiterhin flexibel zum Kennenlernen genutzt und umfasst eine zweigruppige und dreigruppige „KiTa“. In der Folge erfährt das Obergeschoss eine sukzessive Belegung durch das Einrichten von einer zweigruppigen „KiTa“ links und von einer dreigruppigen „KiTa“ rechts.
Das Themenangebot Werkstatt, Rollenspiel und Bauen und Konstruieren ist in der zweigruppigen Kita auf zwei große Räume und Nebenräume verteilt. Anstelle einer dritten Lernwerkstatt ist hier ein großer Speisesaal/ Bistro, der mit einer mobilen Trennwand versehen ist und unterteilt werden kann, eingerichtet.
Hier werden 3 - 6-Jährige Kinder im Zwei-Schichtsystem ihre Mittagsmahlzeit einnehmen und auch die Räumlichkeit zum individuellen Frühstücken nutzen. Kinder, denen der Weg aus der gegenüberliegenden „Kita“ zugetraut werden kann, dürfen den Weg alleine beschreiten. Zwei- jährige und sensiblere Kinder werden durch Personal begleitet. Zum Mittagessen werden die festgelegten Gruppen ebenfalls durch Fachpersonal und Hauswirtschaftskräfte geleitet.
Im Bereich der dreigruppigen „Kita“ befindet sich die pädagogische Küche mit Differenzierungsraum und angrenzendem Mehrzweckraum/Turnhalle. Neben Turnangeboten und Bewegungsbaustelle kann dieser Raum, der ebenfalls mit einer mobilen Trennwand zum Differenzierungsraum abgetrennt ist, vergrößert werden und so als Veranstaltungsraum für Feste und Feiern, aber auch für Fortbildungsveranstaltungen oder Elternabende genutzt werden. In der Decke eingelassen befindet sich ein Beamer mit Leinwand.
2. Obergeschoss
Im 2. OG befindet sich neben der Küchenabteilung noch ein geräumiger Personalraum. Hier besteht die Möglichkeit zur Pausengestaltung, zur Vorbereitung, und zum Führen von Teamgesprächen. Der Raum ist mit Stühlen und Arbeitstischen, Regalen und Schränken sowie Fachliteratur ausgestattet. Ferner gibt es PC Arbeitsplätze, sowie Beamer und Leinwand. Im Nebenraum des Personalraumes stehen Eigentum Schränke und Garderoben für das Personal zur Verfügung.
Aufgrund der Größe der Kita und der hohen Anzahl an Pädagogischen Fachkräften ist angedacht, dass die wöchentliche Teamsitzung pro Geschoss auf zwei Tage nach der Kernarbeitszeit festgelegt wird. So kann gewährleistet werden, dass sich die Fachkräfte auf den entsprechenden Etagen besser kennenlernen, mehr vernetzen und bei Ausfallzeiten leichter vertreten können. Alle zwei Monate wird ein Gesamtteam mit dem ganzen Kollegium der Kita Abenteuerland stattfinden.
Das gesamte Kollegium, inklusive des Küchenteams hat die Möglichkeit untereinander zu kommunizieren. Alle Lernwerkstätten, Mehrzweckräume, Küchen, Bistros und Besprechungszimmer sind mit einem Telefon ausgestattet, womit es möglich ist, interne als auch externe Gespräche zu führen. Somit ist unter anderem gewährleistet, dass ein Notruf abgesetzt werden kann, Hilfe aus einer anderen Lernwerkstatt geordert werden kann oder Eltern bzw. Erziehungsberechtigte direkt mit ihrer
„Kita“ oder ihrer Bezugserzieherin oder Bezugserzieher telefonieren können.