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Spannender Wahlabend: Joachim Kandels bleibt Bürgermeister in Bitburg

25.9.2017

Joachim Kandels bleibt weitere acht Jahre Bürgermeister der Stadt Bitburg. Am Ende eines spannenden Wahlabends setzte sich der Amtsinhaber mit 51,9 Prozent knapp gegen seinen Herausforderer Ralf Olk durch. Auch die Landratswahl war in Bitburg schnell aus-gezählt. Hier konnte Landrat Dr. Joachim Streit, ähnlich dem Ergebnis des gesamten Eifelkreises, knapp 90 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Auch die Ergebnisse der Bundestagswahlen waren zügig ausgezählt, und das Wahlamt der Stadtverwaltung hatte die Ergebnisse unverzüglich an die zuständigen Stellen weitergeleitet.

Bei gutem Wetter nutzten viele Bitburger die Gelegenheit, den Gang zum Wahllokal mit einem Bummel durch die Innenstadt zu verbinden. Au-ßerdem hatten im Vorfeld mehr als 2.700 Wahlbe-richtigte ihre Stimme über die Briefwahl abgege-ben – ein neuer Rekord. So stand am Ende für die drei Wahlen in Bitburg eine Wahlbeteiligung von 68,3 Prozent.

Während des Wahlabends konnten sich die vielen Bürgerinnen und Bürger, die an diesem Abend zum Rathaus gekommen waren, ständig über den aktuellen Stand der Ergebnisse, die per Beamer auf die große Leinwand im Sitzungssaal übertragen wurden, informieren.

Gegen 20:00 Uhr konnte der Erste Beigeordnete Michael Ringelstein, Wahlleiter für die Bürger-meisterwahl, verkünden, dass Joachim Kandels mit 51,9 Prozent als Bitburger Stadtoberhaupt wiedergewählt wurde. Der Kandidat Ralf Olk konnte 48,1 Prozent auf sich vereinen.

Zu diesem Zeitpunkt stand das Ergebnis für die Landratswahl bereits fest. Dr. Joachim Streit hat in Bitburg 89,5 Prozent der Stimmen gewonnen – das kreisweit beste Ergebnis für den Amtsinhaber, der keinen Gegenkandidaten hatte.

Bei der Bundestagswahl wählten die Bitburger wie folgt (ohne Briefwahl, die direkt bei der Kreisver-waltung ausgezählt wurde):
CDU – Erstimmen (43,4 Prozent) – Zweitstimmen (36,2 Prozent).
SPD – (30 Prozent) – (23,4 Prozent)
GRÜNE – (-) – (Z: 7,5 Prozent)
FDP – (E: 7,1 Prozent) – (Z: 10,7 Prozent)
LINKE – (E: 6 Prozent) – (Z: 7,5 Prozent)
AfD – (E: 9,9 Prozent) – (Z: 11,2 Prozent)
Sonstige – (E: 3,6 Prozent) – (Z: 3,33 Prozent)

Am Ende eines spannenden Wahlabends konnten alle Beteiligten über den organisatorischen Ablauf der Auszählung und die Weiterverarbeitung der vielen Daten im Rathaus ein positives Fazit ziehen.






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